Kaffeemaschinen fürs Büro: Zeit für den Wechsel - die Alte kostet Geld, ist ein Sicherheitsrisiko und der Geschmack lässt meist auch zu wünschen übrig...
Herkömmliche Kaffeemaschinen mit Wassertank, Kaffeekanne und Filterkaffeebehälter sind immer noch in fast jedem Büro anzutreffen - und natürlich liebgewonnen, weil man sich mal schnell einen Kaffee aufsetzen kann und noch nicht mal zur Abteilungsküche muss.
Betrachtet man jedoch die Kosten, die sich selbst in mittelständischen Firmen schnell zu einigen Tausend EUR im Jahr summieren können, ist jeder Firmeninhaber gut beraten, moderne Heißgetränkeautomaten anzuschaffen und die Privatbrüher zu eliminieren.
Neben den Kosten muss jeder Firmeninhaber das erhöhte Sicherheitsrisiko berücksichtigen und den Ärger mit der Versicherung, wenn wirklich einmal etwas passiert.
Der bdv, der Bundesverbandes der Deutschen Vending-Automatenwirtschaft e.V. hat einmal durchgerechnet, dass schon 3-4 normale Kaffeemaschinen genauso viel Strom verbrauchen wie ein professioneller Heißgetränkeautomat. Allerdings versorgt der etwa 200 Mitarbeiter und bietet eine viel höhere Getränkeauswahl als die Haushalts-Kaffeemaschine.
Ein weiterer Punkt, der gegen die privaten Haushaltskaffeemaschinen im Büroeinsatz spricht, ist die Unkalkulierbarkeit der Stromkosten, da z.B. Lastspitzen auftreten, die kein Strom-Sparvertrag abdeckt.
Das hohe Unfall- und Brandrisiko und damit verbunden das Haftungsrisiko des Betriebsinhabers aufgrund defekter Geräte bei unterlassener Sicherheitsprüfung kommt als gravierendes Minus dazu. Falls dieses Risiko ausgeschlossen werden soll, müsste jede Kaffeemaschinen einmal im Jahr geprüft werden und diese Sicherheitsprüfungen schlagen mit bis zu 80.- € Prüfkosten pro Gerät / Jahr zu Buche - Kosten, die kein Angestellter und kein Firmenchef tragen möchte, vor allem, wenn einige Dutzend oder gar Hunderte oder Tausende von Kaffeekochern in den Büros stehen!
Den Bericht zu den Kosten und Risiken privater Kaffeemaschinen können Sie hier downloaden.
ENGEL Automaten + Technik hat einmal eine Vollkosten-Rechnung aufgemacht und ist zu einem für jeden Betriebsleiter noch dramatischeren Ergebnis gekommen.
Danach ist jede Tasse Kaffee, die am privaten Kaffeebrüher hergestellt wird, etwa 10 - 20 mal so teuer wie eine Tasse Kaffee aus einem Profi-Kaffeeautomaten.
Die komplette Berechnung und Gegenüberstellung Getränkeautomat - Kaffeemaschine finden Sie hier.
Welche Geräte-Alternativen gibt es für den kostenbewussten Firmeninhaber oder Einkäufer, der seinen Mitarbeitern etwas Gutes bieten möchte?
Bei den Heißgetränke-Automaten unterscheidet man Tischgeräte und Standgeräte mit unterschiedlichen Leistungsdaten. Hier findet man die `klassische´ Automatenlösung mit Ausgabe von kleinen Trinkbeckern oder wahlweise auch zum Unterstellen von Tassen und Kannen - seit Jahren bewährt, robust im Dauereinsatz und mit einer Kaffeequalität, bei der keine normale Kaffeemaschine mitkommt.
Für den Office- und Gastrobereich bzw. die Firmenkantine gibt es Kaffeeautomaten, die kaum noch einen Wunsch offen lassen und Profiansprüchen auch im Bar-Bereich gerecht werden. Angefangen von kleinen Espressomaschinen mit oder ohne Mahlwerk bis hin zu den Profisystemen in der Gastronomie und der Kaffeebar ist hier fast alles möglich - die Ausstattung und Flexibilität der Kaffeeautomaten ist inzwischen schon fast phänomenal.
Alle Gerätetypen lassen sich unterschieden in

Welche Maschine oder welcher Automat für Ihren Bedarf richtig ist, sollten Sie zusammen mit einem Automaten-Spezialisten wie ENGEL Automaten + Technik analysieren.
Fehler, die hier passieren, führen sonst schnell zu Unzufriedenheit bei den Nutzern, zu erhöhten Kosten und schlechten Ergebnissen im laufenden Betrieb.
Wichtig ist die Klärung folgender Fragen:
Analyse der benötigten Getränkemenge:- Welche Menge an Getränken sollen zubereitet werden,
- welche Auswahlmöglichkeiten sollen angeboten werden und
- wo kann der Kaffeeautomat in der Firma aufgestellt werden?
Planung der Getränkeautomaten-Größe: Oft zeigt sich, dass durch die Qualität moderner Automaten und einer Befüllung mit hochwertigen Füllprodukten der Verbrauch an Getränken zunimmt gegenüber der bisher konsumierten Menge - eine etwas größere Dimensionierung kann also durchaus sinnvoll sein.
Wer soll die Befüllung und den Service übernehmen? Der eigene Hausmeister und/oder anderes Personal, welches sowieso vor Ort ist, kann hier nach kurzer Einweisung gut eingesetzt werden und sich um die Kaffeeautomaten kümmern - meist spart man dann sogar noch Zeit, weil die modernen Maschinen deutlich weniger Pflegeaufwand bedeuten als die früheren Kaffeekocher...
ENGEL Automaten + Technik hilft Ihnen gerne bei der Analyse Ihrer Bedarfssituation und bei der Auswahl der für Ihre Firma richtigen Geräte.
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